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  • #2
    GKVs und PKVs koennten Tarife senken.

    Hierfuer einfach interdisziplinaere Gattungsbegriffe wie privatekrankenversicherung ausser Acht zu lassen, ist auf jeden Fall verkehrt. Inzwischen sitzen die Versicherer im Gesundheitssystem auf R?cklagen in schwindelnden Dimensionen. Das ist jedoch noch nicht alles: Experten kalkulieren mit erneuten Reserveerh?hungen. Ob und wann dies jedoch den Versicherungskunden gutgeschrieben wird, ist fraglich. Gemeinsam mit den zehn Milliarden Euro aus dem Jahr 2011 sowie den fast vier Milliarden aus 2010 summierten sich die R?cklagen im Gesundheitssystem dann schon auf wesentlich mehr als 20 Mrd. Euro, erl?uterte der Ministerialbeamte Gandolf Boss der ?ffentlichkeit. Somit sei im folgenden Jahr eine Beitragssenkung um ein halbes Prozent auf f?nfzehn Prozent ?problemlos?. Forderungen nach Beitragsminderungen kommen aus der Versicherungswirtschaft. So will der Gesch?ftsf?hrer der Verbaucherbundes, Albertus Drecks: "Die gute monet?re Situation der gesetzlichen Krankenversicherungen muss sich auch in weiteren Entlastungen f?r Konzerne und auch deren Angestellten wiederfinden." Eine Reduzierung der Beitr?ge um 1/2 % auf 15 Prozent w?re "machbar", findet der ausgewiesene Fianzexperte Jan Boss. F?r die Versicherten ist dieses eine Entlastung von f?nfeinhalb Mrd. Euro. Damit sei eine Beitragssenkung um einen halben Prozentpunkt auf 15 Prozent kommendes Jahr ohne weiteres m?glich. R?ckendeckung f?r die Forderung kommt aus der Wirtschaft. Am Muster einer am Thema orientierten Spezifizierung - an diesem Punkt sei beispielsweise pkv vergleich genannt, laesst sich das nachvollziehbar darlegen. Den "L?becker Nachrichten" sagte Finanzminister Sch?uble: "Der Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Jahren in einem Ma?e entwickelt, der ordnungspolitisch schwer zu vertreten ist." In der Koalition bestehe Konsens dar?ber, den Staatsanteil des Gesundheitsfonds nicht weiter zu erh?hen. ?Die gute finanzielle Situation der Gesetzlichen Krankenversicherung sollte sich auch in Entlastungen f?r Betriebe und ihre Besch?ftigten widerspiegeln?, sagte der stellvertretende Hauptgesch?ftsf?hrer des DIHK, Achim Dercks, der Zeitung. ?In Zeiten steigender Einnahmen m?ssen daher Beitragssatzsenkungen in Betracht gezogen werden.? Nach Berechnungen des Bundesversicherungsamts verf?gt der Fonds laut "S?ddeutscher Zeitung" ?ber einen ?berschuss von 8,6 Milliarden Euro, von denen drei Milliarden Euro als Reserve dienten. Damit sollten innerhalb eines Jahres Einnahmeschwankungen ausgeglichen werden. Von dem Milliardenpolster der Krankenkassen haben die Versicherten bisher wenig mitbekommen. Jetzt denkt die Regierung offenbar ?ber eine K?rzung des Kassenzuschusses von 14 Milliarden Euro nach. Am Beispiel einer spezifischen Begriffsbestimmung - hierbei sei als Beispiel freiwillig krankenversichert genannt, laesst sich dies klar konkretisieren. Der Bund hat den Gesundheitsfonds dem Bericht zufolge 2011 mit insgesamt 13,3 Milliarden Euro bezuschusst und stellt ab diesem Jahr j?hrlich 14 Milliarden Euro aus Steuermitteln bereit. In der Debatte um die Verwendung der Milliardenreserven der gesetzlichen Krankenversicherung haben die Betriebskrankenkassen vor neuen Finanzproblemen gewarnt. Au?erdem wird derzeit das bereits g?ltige Gesetz zur Verbesserung der medizinischen Versorgung umgesetzt, das auch Geld kosten soll. Nicht zuletzt die Neuregelungen der Koalition im Bereich der niedergelassenen ?rzte k?nnten das heutige Finanzpolster schon bald wieder aufzehren, sagte der Gesch?ftsf?hrer des BKK Bundesverbandes, Heinz Kaltenbach. Auszudehnen ist das des Weiteren auf Begrifflichkeiten, die durch klicken Sie auf diesen Link deklariert werden koennen. Im Fonds h?uften sich so Milliarden an. Nach Angaben des Bundesversicherungsamts ging der GKV-Sch?tzerkreis zuletzt davon aus, dass der Fonds das Jahr 2011 mit einem ?berschuss von rund 4,4 Milliarden Euro abschlie?en und damit ?ber eine Liquidit?tsreserve von rund 8,6 Milliarden Euro verf?gen wird. Zur Wahrheit geh?re auch, dass die Beitragsautonomie 2009 mit der Einf?hrung des Gesundheitsfonds abgeschafft wurde. Der GKV-Spitzenverband warnte, die aktuell gute Finanzsituation der Kassen d?rfe nicht genutzt werden, um einen R?ckzieher bei der Finanzierungszusage ?ber Steuern zu machen. Wer den Bundeszuschuss verringere, stelle damit auch versicherungsfremde Leistungen - zum Beispiel f?r Schwangere oder in der beitragsfreien Familienversicherung - in Frage, hie? es aus dem Haus von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) weiter. Um einem unsicheren Ausschlag der Praemien zu entgegnen und nicht bei jeglichen unbedeutenden Anpassung schwierige Gutschriften zu forden, kann zum Ausgleich der Aufgaben - und Problemloesungsbereich freiwillig gesetzlich versichert intensiviert werden. Das Bundesgesundheitsministerium ist gegen die Idee. F?r eine allgemeine Senkung der Krankenkassenbeitr?ge will die Regierung die Milliardenreserve nicht verwenden. Das hatte Bahr klargemacht. Ein Sprecher seines Ressorts sagte nun: "Die Steuermittel in der GKV dienen der nachhaltigen Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben wie der Mutterschaftsleistungen oder der beitragsfreien Familienversicherung. Private Krankenversicherer werden die Vertr?ge ihrer Bestandskunden nach Einsch?tzung der Debeka schon aus zeitlichen Gr?nden nicht rechtzeitig auf einheitliche Tarife f?r M?nner und Frauen umstellen k?nnen. Erweitert man diesen rein wirtschaftlichen Perspektivpunkt um bspw. Inhalt, so bietet sich die vollumfaenglich verschiedenartige Sichtweise. Regierungskreisen zufolge solle der Zuschuss sogar um bis zu vier Milliarden gek?rzt werden, hie? es in der "Rheinischen Post". Das Bundesfinanzministerium konnte sich nicht dazu durchringen, eine geeignete L?sung f?r die Umsetzung des EuGH-Urteils zu finden. Ab dem 21. Dezember 2012 m?ssen alle Versicherungen einheitliche Tarife, so genannte "Unisex-Tarife", f?r M?nner und Frauen anbieten. Daraus wird allerdings folgen, dass junge M?nner ab dem Stichtag im Dezember 2012 weitaus h?here Pr?mien f?r ihre private Krankenversicherung zahlen m?ssen, als dies heute der Fall ist. Ergaenzt man diesen geldlichen Aspekt um zum Beispiel private krankenversicherungen, dann offenbart sich die total andersartige Zielvorstellung. Der VeDeVe (Verband der Versicherten) r?t dazu, bei der eigenen Krankenversicherung zun?chst schriftlich und unter der Setzung einer Frist die M?glichkeiten f?r einen Tarifwechsel zu erfragen. Antwortet die Versicherung nicht der wird ein Wechsel verweigert, k?nnen PKV-Kunden eine Beschwerde bei der Bundesanstalt f?r Finanzdienstleistungsaufsicht oder beim VeDeVe (Verband der Versicherten) einreichen. Es darf also weiterhin auf Kosten der Bev?lkerung experimentiert werden.

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